Potenzialbereiche
von Mitarbeitern und Führungskräften
(Kompetenz- / Befähigungsbereiche)
- (Version 2.51)
(Beitrag im Online-Verwaltungslexikon
olev.de)
"Dimensionen"/Arten von Potenzial im Sinne der Befähigung von Beschäftigten und Führungskräften. Die klassische Gliederung im Sinne der beruflichen Kompetenzen unterscheidet nach Fach-, Methoden-, Sozial- und Personlichkeitskompetenz, jetzt sollte die Definition und Klassifikation von Kompetenz(en) entsprechend dem Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) erfolgen. Von besonderer Bedeutung sind darüber hinaus Schlüsselkompetenzen, sinnvoll kann die Verwendung weiterer Kompetenzbereiche sein.
Der DQR (2011) unterscheidet folgende Kompetenzbereiche:
Es werden acht Kompetenzniveaus unterschieden, denen jeweils formale Qualifikationen zugeordnet werden können.
Diese Klassifikation ist im Folgenden nur zum Teil berücksichtigt, jedoch gelten viele Ausführungen auch für die neue Klassifikation nach DQR.
"Kompetenz" und "Qualifikation"
"Kompetenz" und "Qualifikation" werden oft gleichbedeutend (synonym) verwendet. Qualifikation sollte aber künftig im Sinne einer formal anerkannten Kompetenz verwendet werden, die mit entsprechenden Berechtigungen verbunden sein kann. Siehe die Definition im Glossar des DQR (S. 9):
Qualifikation bezeichnet das formale Ergebnis eines Beurteilungs- und Validierungsprozesses, bei dem eine dafür zuständige Institution festgestellt hat, dass die individuellen -> Lernergebnisse vorgegebenen Standards entsprechen.
Kurzformel:
(Berufliche) Kompetenz
= Handlungsfähigkeit ("Können")
= Wissen + Erfahrung + Einstellungen
Die Kurzformel "Wissen + Erfahrung + Einstellungen" gilt für die berufliche Kompetenz. Sie ist u. U. bereits ausreichend, z. B. für die Definition von Kompetenz im Rahmen bestimmter Verwendungen (im Projektmanagement - dort wird sie von der IPMA International Project Management Association verwendet, vgl. Schelle 2001, 286).
Kompetenz ist "Können" und nicht nur "Wissen" |
Kompetenz basiert immer auf Wissen (und darauf aufbauenden Fertigkeiten), umfasst aber zusätzlich alles, was Voraussetzung für die sichere Anwendung des Wissens ist und in vielen Fällen nicht ausdrücklich formuliert wird, weil es als selbstverständlich gilt. Kompetenz ist mehr als Wissen: es ist Können! Siehe auch die Definition "Kompetenz" im Bildungsbereich.
Im DQR (S. 8) wird Kompetenz wie folgt definiert:
Fähigkeit und Bereitschaft des Einzelnen, Kenntnisse und Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten zu nutzen und sich durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. Kompetenz wird in diesem Sinne als umfassende Handlungskompetenz verstanden.
Anmerkung B. K.: Beachte, dass sie sich aus Elementen zusammensetzt, für die im DQR jeweils auch die Bezeichnung "Kompetenz" verwendet wird:
Die oben zitierte Definition des Glossars des DQR ist in dieser Hinsicht ungenau.
Ausbildung kann berufliche Kompetenz in diesem Sinne nur zum Teil vermitteln, da die Komponente "Erfahrung" zwangsläufig fehlt, die zu entwickeltem fachlichen Wissen und zu Fertigkeiten führt. Berufliche Bildung zielt auf "Beschäftigungsfähigkeit", wobei dies von den Bildungszielen "Entwicklung der Persönlichkeit" und "Teilhabe an der Gesellschaft" nicht zu trennen ist (siehe den im folgenden zitierten Expertenbericht), aber Kompetenzerwerb prägt.
Bericht
der Expertengruppe für die BLK:
Kompetenzerwerb als Ziel von Bildung und Qualifikation sind von einer Expertengruppe
für die Bund-Länder-Kommission (BLK) kompetent dargestellt worden,
Auszüge daraus hier im Online-Archiv,
Link zum vollständigen Text.
Am weitesten verbreitet, auch In der Verwaltung, (u. a. KGSt) ist die Gliederung der Befähigung in die vier Bereiche Fach-, Methoden-, Sozial- und Persönlichkeitskompetenz (auch "Selbstkompetenz" genannt). Die folgende Darstellung soll die Unterschiede der vier Perspektiven auf Kompetenz verdeutlichen, auch anhand typischer Inhalte.
Fach- und Methodenkompetenz beziehen sich auf den Umgang mit Sachfragen, Sozialkompetenz auf die Fähigkeit zum Umgang mit anderen, Persönlichkeitskompetenz umfasst Selbstbild und Selbststeuerung und damit wichtige Fähigkeiten des Menschen, die keiner der anderen drei Kompetenzbereiche zugeordnet werden können, auch wenn sie dafür mitverantwortlich sind, dass die anderen Kompetenzen sich entfalten können ("Selbstdisziplin" und "Fähigkeit zur Stressbewältigung" bestimmen auch darüber, in welchem Ausmaß Fach-, Methoden und Sozialkompetenz genutzt werden können).
Kompetenz- bereich |
bezieht sich auf | Kurzformel / Beispiele / beruflicher Anwendungsbereich |
|
Bekanntes "Inhaltliches Können" |
Mit Bekanntem umgehen:
Anwendungsbereich: die tägliche Routine, das operative Geschäft. Begrenzt durch erworbenen Wissensvorrat. Die Expertengruppe des Forum Bildung differenziert diesen Kompetenzbereich in:
|
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Unbekanntes "Methodisches Können" |
Mit Unbekanntem umgehen:
Anwendungsbereich: Auch Nicht-Routine-Situationen, einschließlich strategischer Fragen. Grundsätzlich unbegrenzt, da es die Fähigkeit zur Erschließung neuer Handlungsmöglichkeiten in neuen Situationen umfasst und damit die Weiterentwicklung der Fachkompetenz ermöglicht. Umfasst auch Lernmethodenkompetenz und Projektmanagement. Vergleichbarer Kompetenzbereich der Expertengruppe des Forum Bildung: "Methodisch-instrumentelle Schlüsselkompetenzen", die aber auch - in klassisches Katalogen bisher meist nicht berücksichtigt - "muttersprachliche" und "fremdsprachliche Kompetenzen" umfassen. [FN3] |
|
Andere "Zwischen-menschliches Können" |
Mit anderen Menschen umgehen:
Anwendungsbereich: Routine- und Nicht-Routine-Situationen, bei letzteren aber von besonderer Bedeutung (z. B. im Projektmanagement). Vergleichbarer Kompetenzbereich der Expertengruppe des Forum Bildung: "Soziale Kompetenzen" |
Persönlichkeits- |
Selbst "Persönliches Wollen und Können" |
Mit sich selbst umgehen
Anwendungsbereich: Grundlegend für den Erwerb der anderen Kompetenzarten und im Beruf, von besonderer Bedeutung in Nicht-Routine-Situationen Vergleichbarer Kompetenzbereich der Expertengruppe des Forum Bildung: "Wertorientierungen" (S. 4 ff., 11) |
Version 2.1 - © Copyright B. Krems, olev.de, 2011-11-12 |
Die Zusatzinformationen verdeutlichen, dass die Kompetenzen je nach Situation unterschiedlich bedeutsam sind, und warum Methoden-, Sozial- und Persönlichkeitskompetenz zunehmend wichtiger werden: je komplexer und dynamischer die Berufswelt wird, desto weniger reicht das - eher statische, einmal erworbene - Fachwissen aus, desto wichtiger werden Fähigkeiten, komplexe, neuartige Situationen zu bewältigen.
Verwendung der Klassifikation
Diese Gliederung hat sich weitgehend durchgesetzt und wird heute großenteils in der Bildungspolitik und im Bereich Public Management (einschließlich Verwaltungsmodernisierung) verwendet. Sie ist auch für Personalmanagement sinnvoll (z. B. in der Definition von Anforderungen, Kriterien in der Leistungs- und Befähigungsbeurteilung, usw.) - wobei die Konkretisierung der Bereiche aber unterschiedlich und nicht immer logisch konsistent vorgenommen wird.
Zur Verständigung innerhalb der Verwaltung erscheint es zweckmäßig, sich an dieser Struktur zu orientieren. Im folgenden sind einige Konkretisierungen sowie weitere Kompetenzbereiche aufgeführt, die u. U. hilfreich sein können. So ist für Führungspositionen u. U. die "konzeptionelle Kompetenz" wichtiger als andere Kompetenzarten. Die Interkulturelle Kompetenz ist eine Zusammenfassung aus anderen Kompetenzbereichen, sie getrennt zu dokumentieren und zu beurteilen kann für entsprechende Funktionen sinnvoll sein.
Weitere Verbreitung hat auch eine Zusammenfassung von Elementen der Fach-, Methoden und Sozialkompetenz gefunden, die für die Rolle einer Führungskraft von besonderen Bedeutung sind: Führungskompetenz als Kompetenzbündel, das ist hier aber nicht dokumentiert.
Zu den heute viel diskutierten Schlüsselkompetenzen siehe unten.
Teil der Kompetenz/Befähigung von Mitarbeitern, der (relativ) unabhängig von Fachwissen ist und sich bezieht auf die Fähigkeit, Fachwissen zu beschaffen und zu verwerten und allgemein mit Problemen umzugehen. Methodenkompetenz ist mitverantwortlich dafür, Fachkompetenz aufzubauen und erfolgreich zu nutzen. Im einzelnen wird u.a. darunter verstanden:
Mehr ... (zusätzliche Informationen und Materialien)
(Zitiert nach Menzel, Fremdverstehen und Angst. Bonn 1993, S. 279, bearbeitet. Die Dimensionen werden z. T. auch zur Persönlichkeitskompetenz gerechnet, s. nachfolgend.)
Persönlichkeits-/Selbstkompetenz umfasst innere Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale, die sich nicht in eine der anderen drei Befähigungsbereiche einordnen lassen. Es gibt keinen gesicherten Katalog dieser Merkmale, u. a. auch deshalb nicht, weil z. B. Unsicherheitstoleranz bzw. Flexibilität eine Voraussetzung für Sozialkompetenz darstellt (s. oben die Dimension "Ambiguitätstoleranz"), aber darüber hinaus weitergehende Bedeutung hat und deshalb auch als Teil Persönlichkeitskompetenz verstanden werden kann. Auch der Katalog von Schlüsselkompetenzen (s. u.) differenziert nicht nach diesen Kompetenzbereichen.
Als Merkmale der Persönlichkeitskompetenz werden u.a. verwendet:
Als Grundlage für die Nutzung dieser Fähigkeiten - und deshalb sinnvoll zu erfassen - ist das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entscheidend, verbunden mit der Fähigkeit, seine eigenen Stärken und Schwächen realistisch einzuschätzen, siehe die Zusammenstellung oben.
4.1 Schlüsselkompetenzen Definition | Bedeutung | Beispiele
4.1.1 Europäischer Referenzrahmen
Für die Koordinierung der Bildungspolitik haben Europäischen Parlament und der Europäische Rat auf der Grundlage eines Vorschlages der Kommission am 18. Dezember 2006 eine Empfehlung beschlossen, die die "Schlüsselkompetenzen für lebensbegleitendes Lernen" als "europäischen Referenzrahmen" definieren. Es sind die Kompetenzen, "die in einer Wissensgesellschaft notwendig für den sozialen Zusammenhalt, die Beschäftigungsfähigkeit und die persönliche Entfaltung nötig sind". Damit verstehen Rat und Parlament darunter also etwas zum Teil anderes, als sonst in Deutschland: es sind eher "Kernkompetenzen", ohne die besondere Qualität, den Erwerb von Kompetenzen zu ermöglichen (siehe diese Definition unten).
Die im Internet verfügbare Zusammenfassung benennt die acht "zentralen" Kompetenzen:
Die acht Schlüsselkompetenzen für lebensbegleitendes Lernen von EU-Parlament und Rat
Online-Quelle der Zusammenfassung | Vollständiger Text der Empfehlung (ABl. L 394 vom 30.12.2006, S. 10–18), der als Anhang auch den Europäischen Referenzrahmen "Schlüsselkompetenzen für lebensbegleitendes Lernen" enthält.
4.1.2 Definition nach Bildungskommission NRW | Bedeutung | Beispiele
"Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Strategien, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst vielen Inhaltsbereichen von Nutzen sind. Zu ihnen gehören
Sie sind nicht auf direktem Wege zu erwerben, z. B. in Form eines eigenen fachlichen Lernangebots; sie müssen vielmehr in Verbindung mit dem Erwerb von intelligentem Wissen aufgebaut werden." (Bildungskommission NRW, Zukunft der Bildung, 1995, S. 113 f., Formatierung geändert)
Zur Bedeutung von Schlüsselkompetenzen (Definition | Beispiele)
"Die immer schneller erfolgende Alterung von Wissen erfordert ein lebenslanges Lernen, die Fähigkeit, sich fortwährend an neuen Situationen anzupassen, und bestehendes Wissen darauf zu übertragen. Vor diesem Hintergrund gewinnen überfachliche Kompetenzen, die so genannten Schlüsselqualifikationen, immer mehr an Bedeutung.
Das Konzept der Schlüsselqualifikationen ist keineswegs neu. Bereits 1974 wurde der Begriff "Schlüsselqualifikationen" in der Literatur durch D. Mertens geprägt. Mertens wies daraufhin, dass die mangelnde Vorhersagbarkeit zukünftiger Entwicklungen unspezifische, übergeordnete Qualifikationen erforderlich macht. Diese sind heute als Lernziele beruflicher Bildung zwar sehr prominent, ihre Umsetzung im Ausbildungsalltag hat in vielen Betrieben aber erst begonnen."
Quelle: DaimlerChrysler AG (Hrsg.), Das ganzheitliche Beurteilungsverfahren für die betriebliche Berufsausbildung (Verfasser: Ripper, Jürgen / Weisschuh, Bernd). Konstanz 2000, S. 17.
Beispiele für Schlüsselqualifikationen (Definition | Bedeutung)
Im Rahmen der neuen "Ausbildung im Dialog" der DaimlerChrysler AG ist das Konzept der Schlüsselqualifikationen konkretisiert worden (DaimlerChrysler S. 148 ff.):
Als Schlüsselqualifikationen im Rahmen dieser Ausbildung, die beobachtet und in einer 360°-Beurteilung berücksichtigt werden, sind dort definiert:
Definition | Bedeutung | Beispiele
Lernkompetenz (nach Bildungskommission NRW)
"Lernkompetenz . (ist) die Fähigkeit, selbstbestimmt zu lernen" (S. 72)
Lernkompetenz aufzubauen wird das zentrale Ziel im "Haus des Lernens" sein. Der Aufbau von Lernkompetenz ist nur möglich im Erarbeiten konkreter Lerninhalte und in der Bewältigung anspruchsvoller Aufgaben. Wissensinhalte, die in diesem Sinne angeeignet werden, stellen das eigentliche Ziel des Lernens dar, nämlich "intelligentes Wissen". (S. XV)
. "Hauptsächlich geht es um Arbeitsmethoden und Techniken, die das Weiterlernen aus eigenem Impuls begünstigen und die Voraussetzung für selbstgestaltetes Lernen bilden. Dabei muß auch einfachen, aber dennoch für den Aufbau von Lernkompetenz unverzichtbaren Arbeitstechniken - zum Beispiel Auswendiglernen, Notizen machen, Zusammenfassungen erarbeiten - volle Aufmerksamkeit zuteil werden. Von diesem Ziel her ergibt sich die Notwendigkeit, die Arbeitsformen, die in der Schule geläufig sind, weiterzuentwickeln und zu ergänzen. Die Schulen werden die heute als Norm geltenden Lernverfahren überprüfen und ergänzen müssen." (83)
"Bildung als Ziel von Schule erfordert reflektierendes Lernen. Schule kann dieses Ziel nur erreichen, wenn der Prozeß, der Bildung bewirkt, sich tätig und bewusst vollziehen kann. Nur die Erfahrung der persönlichen Aneignung kann zur Bildung führen." (82)
"Fachliches Lernen und fachliche Kompetenz werden auch in der Schule der Zukunft ihren herausragenden Platz haben. Die Kompetenz, Lernprozesse selbst zu steuern, entwickelt sich nur im Aufbau von Wissen und Können."(82)
"Lebenslanges Lernen"
Im "Haus des Lernens" soll deshalb so gelernt werden, dass nicht nur vorrangig
auf Prüfungen, Abschlüsse und Berechtigungen hingearbeitet wird, sondern das
Lernen als eine das Leben insgesamt tragende individuelle und sozial orientierte
Befähigung eingeübt und verstanden wird." (85)
Darunter ist die Fähigkeit zu verstehen, konzeptionell zu denken und diese Konzeptionen auch anderen zu vermitteln. Führungskräfte des Top Managements, erst Recht Politiker werden u. U. nach dieser Kompetenz beurteilt und weniger nach anderen Kompetenzbereichen.
Interkulturelle Kompetenz (s. hierzu Unternehmenskultur mit Quellenangaben)
Zentrale Kompetenzen (S. 4) sind:
Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen (AK DQR) | 2011 | Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR), verabschiedet am 22. März 2011. Online im Internet: http://www.deutscherqualifikationsrahmen.de/ |
Arbeitsstab Forum Bildung in der Geschäftsstelle der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung | 2001 | Kompetenzen als Ziele von Bildung und Qualifikation. Bericht der Expertengruppe des Forum Bildung. Stand: Februar 2001. Online-Quelle am 22.10.2008 |
2002 | Neue Lern- und Lehrkultur. Bericht der Expertengruppe des Forum Bildung. (2001) Online-Quelle am 22.10.2008 |
|
Bildungskommission NRW | 1995 | Zukunft der Bildung - Schule der Zukunft. Denkschrift der Kommission "Zukunft der Bildung - Schule der Zukunft" beim Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen. Neuwied 1995 |
DaimlerChrysler AG (Hrsg.) | 2000 | Das ganzheitliche Beurteilungsverfahren für die betriebliche Berufsausbildung (Verfasser: Ripper, Jürgen / Weisschuh, Bernd). Konstanz 2000 |
Franck, Norbert | 2000 | Schlüsselqualifikationen vermitteln : ein hochschuldidaktischer Leitfaden. Marburg 2000 |
Gesellschaft für Informatik e.V. | 2000 | Empfehlungen für ein Gesamtkonzept zur informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen, in: Informatik Spektrum 2000, S. 378 ff. |
KGSt | 1999 | Bericht 4/1999, Personalführung Teil 2: Potentialermittlung (Erkennen von Eignung und Befähigung) |
KGSt | 1999 | Handbuch Organisationsmanagement, 1999, S. 6-31 f. |
Klippert, Heinz | 1999 | Methoden-Training. Übungsbausteine für den Unterricht. 9. Auflage, Weinheim und Basel 1999 |
Klippert, Heinz | 2002 | Methoden-Training : Übungsbausteine für den Unterricht. 12. Aufl., Weinheim 2002 (unveränderter Nachdruck der 11. Aufl.) |
Mugabushaka, Alexis-Michel | 2004 | Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich. Eine diskursanalytische Untersuchung der Modelle, Kontexte und Dimensionen in Deutschland und Großbritannien. Dissertation Universität Kassel 2005 |
Thewes, Wilfried (Hrsg.) | 2001 | Soziale Kompetenz als Schlüsselqualifikation des modernen Polizeiberufes : Fragen der Ausbildung und des Hochschulstudiums. Beiträge zum III. Hochschuldidaktischen Kolloquium an der Fachhochschule für Polizei Sachsen. Rothenburg/OL : FHP Sachsen, 2001 |
Anmerkungen
[1] | Formulierung übernommen aus dem Bericht der Expertenbericht für die BLK, S. 10 |
[2] | übernommen von KGSt, Handbuch Organisationsmanagement, 1999, S. 6-32 |
[3] | Die Bedeutung dieser bisher eher als selbstverständlich vorhanden unterstellten Kompetenzen wird in der allgemeinen Bildungsdiskussion zunehmend erkannt, muss aber auch im Rahmen beruflicher Bildung gesehen und berücksichtigt werden. |
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© Copyright: Prof. Dr. Burkhardt
Krems, Köln, 2016-05-05--> |